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  Schimmel und Pilze


Die Belastung durch Pilze wird von Ärzten und Umweltanalytikern bis heute noch weitgehend ignoriert oder unterschätzt. Dabei zeigen wissenschaftliche Studien eine deutliches Erhöhung von Atemwegserkrankungen, Allergien und anderen unspezifischen Beschwerden in Häusern mit Feuchtigkeitsproblemen.

Seit einigen Jahren ist die Untersuchung von Pilzbelastungen in Gebäuden in den Standard der Baubiologischen Messtechnik (SBM) und die Baubiologischen Richtwerte aufgenommen worden. Die Ergebnisse der Untersuchungen machen noch einmal klar, dass ernsthafte Gesundheitsprobleme durch diese mikrobiologische Belastung entstehen.

Feuchteschäden im Haus und Pilzwachstum an den Wänden und hinter Möbeln gelten bei uns oft noch als Kavalierdelikt. In den USA wird dieses Thema inzwischen von Medizinern und Behörden besorgt zur Kenntnis genommen. Es wird angenommen, dass etwa ein Drittel der Raumluftbelastungen durch Pilze verursacht werden.
 

 

Pilzbefall findet sich immer zusammen mit einem Feuchtigkeitsproblem im Gebäude - denn der wichtigste Faktor für das Pilzwachstum ist Feuchte oder Wasser. Es kann also nur dann zu einer Belastung des Innenraums kommen, wenn genügend Feuchte und die benötigten Nahrungsbedingungen vorhanden sind.

Pilze können nicht nur Infektionen und Allergien auslösen, sondern produzieren auch Nervengifte, die das Immunsystem angreifen. Die Opfer sind dann oft Kinder, Ältere, Immungeschwächte und gestresste Menschen.

Folgende Symptome werden häufig durch Schimmelpilze ausgelöst:
• Müdigkeit • Husten • Atembeschwerden
• Schnupfen • Übelkeit • Benommenheit
• Augenbrennen • Juckreiz • Überempfindlichkeit
• Kopfschmerzen • Lethargie • unspezifische Symptome

Das alleinige Unterbinden des Pilzwachstums (z.B. mit Chemikalien) ist keine Lösung, denn auch die Sporen können als Allergen wirken.

Bei einer Standortuntersuchung wird bei Verdacht auf Belastungen durch Pilze eine Probe entnommen und durch ein akkreditiertes Labor untersucht. Dadurch wird die Art und die Menge der vorhandenen Pilze bestimmt. Ebenso wichtig sind Feuchtigkeits- und Temperaturmessungen. Mit diesen Untersuchungsergebnissen wird dann eine Pilzsanierung geplant, die die Ursachen des Pilzbefalls beseitigt - einschließlich der Feuchtigkeitsquellen.

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